Von Bibliotheksbau-Archiv bis Themen von Abschlussarbeiten | Auch andere Hochschulbereiche können Datenbank nutzen
Ab sofort stellt das Bibliotheksteam auf der Medien- und Bilddatenbank MeBi zahlreiche Inhalte bereit. Die Bandbreite reicht dabei von Themen der an der HTWK verfassten Abschlussarbeiten über das Bibliotheksbau-Archiv bis zu Bildern historischer Dokumente.
Die Software ermöglicht die Darstellung und Verwaltung unterschiedlicher Medien- und Objekttypen sowie ein differenziertes Rechtemanagement. So lässt sich detailliert festlegen, welche Inhalte öffentlich zugänglich sind und welche nur für Hochschulangehörige oder ausgewählte Bearbeitende.
Wer die Datenbank nutzt, hat die Wahl zwischen verschiedenen Filter- und Anzeigemöglichkeiten.
Die enthaltenen Sammlungen können jeweils getrennt angezeigt werden. Dabei haben Sie die Wahl zwischen vier verschiedenen Ansichten mit unterschiedlichem Detailgrad. Zudem kann die Anzeige weiteren Präferenzen angepasst und nach verschiedenen Kriterien gefiltert werden.
Präsentiert werden sowohl bestehende Inhalte als auch neu zusammengetragene. So profitiert das Bibliotheksbau-Archiv jetzt von einer komfortableren Darstellung und Durchsuchbarkeit. Enthalten sind hier Informationen über Baumaßnahmen an und in deutschen Bibliotheken seit 1998. Das Archiv steht allen zur Verfügung, die sich in Studium oder Beruf mit Bau und Einrichtung von Bibliotheken beschäftigen, und ist ein wichtiges Informationsinstrument innerhalb der Bibliothekslandschaft.
In der Liste der Abschlussarbeitsthemenrecherchieren Sie, welche Themen an der Hochschule bereits bearbeitet wurden. Gefiltert werden kann beispielsweise nach Studiengang und Fakultät, an der die Arbeiten entstanden sind. Die Liste wurde neu erstellt und wird laufend erweitert, vorhandene Volltexte sind über den Publikationsserver Qucosa zugänglich.
Bei gedruckt in der Bibliothek vorliegenden Arbeiten führt ein Link zum entsprechenden Eintrag im Katalog.
Als Ressource Bilder werden Digitalisate und Fotos bereitgestellt, beispielsweise historische Dokumente, Kunstdrucke oder Bauzeichnungen. Auch diese Zusammenstellung wird laufend erweitert. Viele Digitalisate befinden sich in gedruckter Form in der Bibliothek.
„Die über MeBi bereitgestellten Inhalte aus dem Bestand der Hochschulbibliothek zeigen die Vielfalt der über diese Datenbank erschließbaren digitalen Objekte“, sagt Bibliotheksleiterin Astrid Schiemichen. „Dies kann der Auftakt sein für die Aufnahme vieler weiterer Anwendungsfälle aus anderen Bereichen der Hochschule. Das Bibliotheksteam unterstützt Sie umfassend bei der Nutzung des neuen Angebotes – egal ob Sie auf vorhandene Daten zugreifen oder eigene Datenpools erstellen möchten.“